Effiziente Gebäudetechnik
In der Gebäudetechnik geht es nicht nur um einen effizienten Einsatz von Energie, vielmehr müssen die Gebäude der Zukunft für die Nutzer optimale Arbeits- und Lebensumgebungen bereitstellen. Wohnräume sollten dabei für eine langfristige und flexible Nutzung komfortabel und generationsübergreifend gestaltet sein. Zur Umsetzung dieser Ansprüche ist eine Entwicklung von innovativen Produkten und Systemen, bis hin zu gesamten Gebäudekonzepten, unumgänglich. Intelligente Gebäudenutzungskonzepte sind dabei ein wesentlicher Faktor, um Effizienzsteigerungen und Energieeinsparungen zu erzielen.
Die Schwerpunkte
Die Arbeitsgruppe „Energieeffiziente Systeme der Gebäudetechnik“ entwickelt Betriebsführungsstrategien für energie- und lastflexible Gebäude, beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Niedrigenergie-Heiz- und Kühlsystemen sowie der Optimierung von Wärme- und Kälteerzeugungssystemen. Nur durch die ganzheitliche Betrachtung von Energie- und Informationssystemen gelingt es den Wissenschaftlern, effiziente Wege in der Gebäudetechnik aufzuzeigen. Das Auffinden von energieeffizienten und kostensparenden Lösungen für nachhaltige Gebäude steht hier im Vordergrund. Die Nutzerfreundlichkeit und der Komfort werden dabei nicht außer Acht gelassen.
- Rechnergestützte Optimierung von Gebäuden und Anlagen
- Entwicklung von Regel- und Betriebsführungsstrategien
- Entwicklung von Simulations- und Emulationsverfahren
- Systemintegration und Optimierung von haustechnischen Komponenten für Plusenergiegebäude
- Wissenschaftliche Begleitung und Monitoring von Demonstrationsvorhaben Wärme- und Kälteerzeuger
- Gebäudetechnik
- Klima- und Kältetechnik
- Niedrigexergie-Heiz- und Kühlsystemen
- Optimierung von Wärme- und Kälteerzeugungssystemen
- Geothermische Wärmepumpenkonzepte
- Gebäudetechnik
- Klima- und Kältetechnik
- Thermodynamik
- Thermische Bauphysik
- Thermische Behaglichkeit
- Energiebewusstes Bauen
- Heizungstechnik
- Rechnergestützte Optimierung von Gebäuden und Anlagen
- Entwicklung von Regel- und Betriebsführungsstrategien
- Entwicklung von Simulations- und Emulationsverfahren
- Systemintegration und Optimierung von haustechnischen Komponenten für Plusenergiegebäude
- Wissenschaftliche Begleitung und Monitoring von Demonstrationsvorhaben
- Geräte zur Wärme- und Kälteerzeugung
- Zwei-Zonen-Klimakammer
- Emulationsprüfstand
- Messtechnik für Untersuchungen zur thermischen Behaglichkeit
- Ultraschallmessgeräte zur Durchflussmessung
- Messgeräte zum energetischen Monitoring für Gebäude und TGA-Anlagen
- Analyse und Optimierung der Gebäudetechnik
- Entwicklung von Regel- und Betriebsführungsstrategien
- Entwicklung von Energiekonzepten
- Gebäudesimulation, Anlagensimulation, Strömungssimulation, Tageslichtsimulation
- Entwicklung von Berechnungsverfahren
- Messungen zur thermischen Behaglichkeit in Innenräumen
- Messungen auf o.g. Prüfständen
- Industrie
- Technische Gebäudeausrüstung
- Architektur und Bauphysik
- Regelungstechnik
- Entwicklung von Strategien in einem Produktionsbetrieb, um Lastspitzen von technischen Anlagen zu vermeiden und den Energiebedarf von Anlagen ohne Einschränkung der Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit steuerbar zu gestalten. Für die Technische Gebäudeausrüstung wurden Simulations- und Emulationsmethoden (hardware in the loop) angewendet.
- Aufbau eines Prüfstandes zur Entwicklung und Optimierung der Regelungs- und Steuerungsstrategie von mehreren Wärmeerzeugern und Speichern unter Berücksichtigung des Nutzerkomforts, Stromnetzes und Strommarktes im Rahmen des EU-Projekts SENSIBLE
- Entwicklung und Aufbau eines textilen, steuerbaren Sonnenschutzes zur optimalen Nutzung von solaren Gewinnen und Tageslicht im Rahmen des Projektes i.Solar Control
- Entwicklung und Demonstration prädiktiver Betriebsführungsstrategien für das Zusammenwirken von Energieerzeugern, -speichern und –verbrauchern in Wohngebäuden innerhalb des Projektes Herzo Base.