Diskussionspapier: Deutschland ohne erneuerbare Energien?

Als im Jahr 2000 das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) in Kraft trat, ahnte niemand den Erfolg dieses Gesetzes. Der Ausbau erneuerbarer Energien erreichte in nur wenigen Jahren ungeahnte Dimensionen. In nur zehn Jahren, in den Jahren 2001 bis 2011, steigerte sich der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen am Bruttostromverbrauch von 6,6% auf 20,4% und machte den bundesdeutschen Kernenergie-Ausstieg nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima am 11.3.2011 erst möglich.

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