Ingenieurin Kerstin Mitländer wird vom Wissenschaftsminister Sibler ausgezeichnet

Kerstin Mitländer studierte seit 2014 Chemie- und Bioingenieurwesen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie schloss ihr Studium im Mai 2020 mit ihrer Masterarbeit zum Thema "Rhodium-basierte Gasphasen-Hydroformylierung von 1-Buten mit geträgerten Flüssigphasen-Katalysatoren - Einfluss der Trägerstruktur und kinetische Untersuchungen" ab. 

Für diese Arbeit wurde Frau Mitländer mit dem Preis für hervorragende Hochschulabschlüsse oder Promotionen von weiblichen Studierenden der Ingenieurwissenschaften vom bayerischen Wissenschaftsminister Sibler ausgezeichnet.

Im Rahmen ihrer Promotion wecheselte Sie das Gebiet auf Energiespeicherung und der Hydrierung und Dehydrierung von LOHC unter Verwendung des Ein-Reaktor-Konzepts. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, den Wasserstoff in flüssiger Form als LOHC zu transportieren, ohne ihn vorher mit großem Aufwand herunterkühlen zu müssen.

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