Strategien und Perspektiven zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Bayern
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Die Veranstaltung findet im Energie Campus Nürnberg statt. Parallel können Sie die Veranstaltung per Livestream verfolgen.
Livestream unter: www.youtube.com/unifau
Außerdem wird die Veranstaltung aufgezeichnet und kann später unter youtube/encn angesehen werden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einlass ist 16 Uhr.
Moderation: Dr. Silvia Kuttruff, Stadt Nürnberg, Leiterin der Wirtschaftsförderung
Strategien und Perspektiven zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
Dr. Fabian Pfaffenberger, Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B), Geschäftsführer
- Viele Staaten und Regionen haben mittlerweile Wasserstoffstrategien veröffentlicht, so auch die EU, Deutschland und Bayern im Jahr 2020. Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen jedoch grundlegend verändert. Der Vortrag vergleicht Ziele, Schwerpunkte und Perspektiven der Strategien und ordnet diese in den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Kontext ein.
»Um die Energiewende zu meistern brauchen wir Pragmatismus, Pioniergeist und Konstruktivität. Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Um den Klimawandel zu bremsen müssen wir endlich realisieren statt diskutieren.« Dr. Fabian Pfaffenberger
Wasserstoffstrategie Deutschland und Bayern aus Sicht des Verbandes kommunaler Unternehmen
Marcus Steurer, Geschäftsführer infra fürth unternehmensgruppe, Vorsitzender Landesgruppe Bayern, Mitglied VKU Vorstand und Beisitzer VKU-Präsidium
- Der Vortrag beleuchtet den aktuellen Stand der geplanten Umsetzung der Wasserstoffstrategie in Deutschland und Bayern. Dabei geht der Referent auch auf die Sichtweise der Versorgungsunternehmen zur Umsetzbarkeit bzw. Standpunkte zu einzelnen Themen und innerhalb der Strategie und den damit zusammenhängenden Herausforderungen ein.
»Um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, die sich Deutschland gesetzt hat, wird es notwendig sein in den nächsten Jahren erhebliche Anstrengungen im Bereich der Energieerzeugung durchzuführen. Wasserstoff wird dabei eine wesentliche Rolle spielen.« Marcus Scheurer